
Wieder einmal zerbrechen kluge Köpfe sich den ihrigen, Regeln aufzustellen für den Umgang, den Menschen miteinander pflegen. Menschliches ist den Nutzern des Internets zwar schon lange vertraut, doch die technischen Verbindungen des Netzes entpuppen sich schließlich auch den Lordsiegelbewahrern des richtigen Lebens im Ungehobelten als soziale Bande. Nun gilt es, Etiketteverstöße dieses digitalen Menschelns anzugreifen. Wer besser als der Name Knigge stünde für ein Unterfangen, Rat zu bieten wider die Fallstricke des Sozialen Netzes? Wie sich herausstellt: Jeder mit einer Spur von Medienkompetenz.
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