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lobbypedia.de

on Dienstag, 26. Oktober 2010

Lobbypedia stellt den Einfluss von Unternehmen und Lobbyorganisationen auf staatliche Einrichtungen, Gesetzgebungsprozesse sowie Medien und die öffentliche Meinung dar. Lobbypedia ist ein Projekt der gemeinnützigen Initiative LobbyControl.

Derzeit arbeiten wir an drei Themenportalen, die Sie in der linken Navigationsleiste finden: die Seitenwechsel von PolitikerInnen, das Portal Bau- und Immobilienlobby aus Anlass Stuttgart 21 und die Lobbyarbeit der Finanzbranche. Perspektivisch soll die Lobbypedia weitere Felder erschließen und Hintergrundinformationen zu aktuellen Lobby-Debatten liefern.

 




Haliotis

on Donnerstag, 7. Oktober 2010

Die Haliotis-Idee:
Bei Haliotis fließen Natur, Ökologie und Gesundheit des Menschen und seiner Mit-Lebewesen zusammen. Daher lauten wichtige Ziele:
Gesundheit des Menschen
Gesundheit der Böden
Gesundheit der wildlebenden Pflantzen
Gesundheit der Gartenpflanzen
Gesundheit der wildlebenden Tiere
All diese Formen der Gesundheit Können sich nur entfalten, wenn wir den Lebenshaushalt des Menschen und der Natur beachten und verstehen. Indem wir ihn beachten, ihn in allen Vorgängen wieder erwecken und beleben, kehren Gesundheit und Schöpferkraft ein.

L e b e n : Mit, von und über Natur lernen und wirken, freie Tage und Ferienzeiten gestalten - bei bester Ernährung, die auf gesunden Böden unter gesundem Klima gewonnen wurde. Für Menschen jeden Alters - Kinder und jung gebliebene Erwachsene!

Wesentliche Projektziele auf einen Blick:

Erholungs-, Bildungs- und Praxis-Angebote zu Gesundheit, Naturkunde und Ökologie, Entwicklung nachhaltigen Lebensstils in und für gesunde Landschaft bei rundum gesunder Ernährung. Kreative naturnahe Garten- und Waldkultur praktizieren wir unter den extremen Klimabedigungen Südwesteuropas und entwickeln darin ein Modell für diese und vergleichbare Landschaften weltweit


http://www.haliotis.net/




Barcamp

on Freitag, 24. September 2010

Der Name ist eine Anspielung auf eine von Tim O’Reilly initiierte Veranstaltungsreihe namens FooCamp, bei der ausgewählte Personen (Friends of O'Reilly) sich zum Austausch und zur Übernachtung (Camping) trafen. Während man zur Teilnahme am FooCamp eine Einladung von O'Reilly benötigt, kann an BarCamps ohne Einladung teilgenommen werden. Foo und Bar sind beides metasyntaktische Variablen.

Der Ablauf von BarCamps hat Ähnlichkeiten mit der Open-Space-Methode, ist jedoch lockerer organisiert. Er besteht aus Vorträgen und Diskussionsrunden (Sessions), die jeden Morgen auf Whiteboards, Metaplänen oder Pinnwänden – sogenannten Grids (engl.: Gitter) – durch die Teilnehmer selbst koordiniert werden. Doch gibt es auch Regeln: Alle Teilnehmer sind aufgefordert, selbst einen Vortrag zu halten oder zu organisieren.

BarCamps werden hauptsächlich in Wikis organisiert und über Kanäle wie Blogs, Mikro-Blogging, Social Bookmarks und IRC beworben und dokumentiert. Jeder kann selbst ein BarCamp organisieren und dafür auch das Wiki auf Barcamp.org benutzen. Die Teilnahme ist kostenlos und nur aus Platzgründen limitiert, eine vorherige Anmeldung daher notwendig. Auf vielen BarCamps im Ausland ist es möglich, am Veranstaltungsort im eigenen Schlafsack die Nacht zu verbringen. Die Kosten der Veranstaltung und für Verpflegung werden von Sponsoren getragen.


barcamp.org

barcamp.at

barcamp.de

wordcamp.de



Matheomatik

on

Mein besonderes Anliegen ist es, die Mathematik aus den Klassenzimmern, den Hörsälen und den Köpfen zu befreien - sie in den Wald, auf die Straße, in den Turnsaal, den ganzen Körper zu bringen. Mein Vorhaben ist es, die Dinge spürbar, begreifbar und erlebbar zu machen. Ich möchte Menschen dazu bewegen, über den viel berühmten „Tellerrand“ zu blicken.
Die Begegnung mit der Mathematik soll als schöpferischer Akt erlebt werden.

Mein Bestreben ist es, die Grundlagen der Mathematik neu zu sehen, sichtbar zu machen: in Farbe, Form und Klang zu kleiden, und sich in dieser wunderbaren Sprache auszudrücken, und zu finden.

Die herrlichen Rhythmen und Klänge des Kosmos, die Bewegung der Planeten, Sterne und Galaxien sind Ausdruck der Schönheit der Mathematik. Mein Wunsch: Die Sphärenklänge hörbar zu machen!

Mathematik, mit all ihren Facetten, zu genießen, und mit reiner Absicht zu erforschen - das sind die Wurzeln und das letztendliche Ziel meiner Arbeit.

Das freie Spiel, das spielerische Forschen, die Freude an der Unendlichkeit der Möglichkeiten, ermöglichen uns diesen umfassenden Zugang.

Der Vorgang des Rechnens ist Bewegung. Ich mache dies sichtbar.

Labyrinthe sind für mich uralte Abbilder des Kosmos, begehbare Mathematik. Die Form des Kreises ist ein Spiegel des Universums.


matheomatik.at

KuBIZ

on Montag, 13. September 2010

Was ist das KuBiZ?

Ausgangspunkt des Projektes KuBiZ Raoul Wallenberg war die Idee, in dem seit vielen Jahren leerstehenden ehemaligen Kinder- und Säuglingskrankenhaus Weißensee ein soziokulturelles Infrastrukturprojekt zu etablieren.
Nachdem das Krankenhaus an der Hansastraße vom Berliner Senat leider an einen kommerziellen Nutzer abgegeben wurde, der es bis heute verfallen lässt, suchte die Initiative mit Hilfe des Bezirkes Pankow nach Alternativobjekten und stieß so auf die ehemalige Raoul Wallenberg Oberschule in der Bernkasteler Strasse 78.

Hier sollte die Idee des KuBiZ im Sommer 2009 Wirklichkeit werden. Neben kulturellen Projekten, wie einem multifunktionalen Kulturraum mit Theater, Konzerten und Filmvorführungen, gibt es dort einen Bildungsbereich mit politischer Jugend- und Erwachsenenbildung.

Das KuBiZ bietet all jenen einen Platz, die sich für hierarchiearme, selbstorganisierte und emanzipatorische Lebensweisen einsetzen wollen.

Damit bietet es einen Freiraum für selbstorganisierte Tätigkeiten, Kreativität und soziales Engagement jenseits von rassistischen, antisemitischen und autoritären Denk- und Handlungsmustern.

Kooperation und gegenseitige Hilfe sind zentrale Standbeine der Organisationsstruktur des KuBiZ. Ziel ist es, in einem integrierten Organisationsmodell möglichst viele der Projekte im Haus in den Selbstorganisierungsprozess einzubeziehen. Gemeinsame Nutzung von Ressourcen, der Austausch von Know-how und Erfahrungen bilden eine wichtige Grundlage für emanzipatorische Projekte.

KuBIZ




Demeter

on Sonntag, 13. Juni 2010



Demeter ist der einzige BIO-Verband, der ein weltweites Netzwerk von selbständig zertifizierenden Organisationen aufgebaut hat.

1997 wurde Demeter-International gegründet, um eine engere Zusammenarbeit in rechtlichen, wirtschaftlichen und geistigen Belangen zu ermöglichen.

Zur Zeit hat Demeter-International 18 Mitglieder und 8 Gastmitglieder aus Europa, Asien, Amerika, Afrika, Australien und Neuseeland.

Auf diese Weise repräsentiert Demeter-International nun mehr als 4000 Demeter Produzenten mit 122.000 ha Anbaufläche in über 40 Ländern.


Metalab

on Montag, 31. Mai 2010

Das Metalab ist ein unabhängig und gemeinschaftlich betriebener Raum für technisch-kreative Projekte im Zentrum von Wien, gleich hinter dem Rathaus.

Auf über 200 m² bietet es Raum und Infrastruktur für Wissensaustausch, die Umsetzung von innovativen Projekten und die Abhaltung von Veranstaltungen. Es dient auch als sozialer Treffpunkt für kreative Köpfe jeden Alters aus dem weiten Umfeld von Informations- und Kommunikationstechnologie, neue Medien, usw.

Die wichtigste Ressource ist das breite Wissensspektrum, welches die Mitglieder gemeinsam abdecken: Bei fast jedem Problem, das bei einem Projekt auftreten kann, gibt es im Metalab jemanden der helfen kann und will.




metalab.at

wikilink






Wawerko

on Dienstag, 18. Mai 2010

Wawerko.de ist ein Anleitungsportal für Heimwerker, Tüftler und Bastler. Jeder kann anderen zeigen, wie man Dinge einfach selbermacht, sei es im Haus oder Garten, am Auto oder Computer. Selbstverständlich wird auch genäht und gestrickt oder mal ein leckeres Rezept ausgetauscht. Und das alles ist wirklich kinderleicht: man schreibt Schritt für Schritt was zu tun ist, fügt ein paar Bilder oder Videos bei und veröffentlicht die Anleitung mit einem Klick. So können dann auch andere aus einer Glühbirne eine Öllampe machen, Ananas auf dem Balkon züchten oder sich in der Kunst des Origami üben.

2007 war die Idee, eine Deutsche DIY-Community aufzubauen, schnell beschlossene Sache. Unserem kleinen Unternehmen einen Namen zu geben, war hingegen nicht ganz so leicht. Doch als Karsten sich dann ein Heimkino einrichtete, stieß er beim Aufräumen auf eine alte Kiste mit Kinderbüchern aus vergangenen Tagen. Und da war es: Richard Scarry's allerschönster Unsinn mit Wawerko, dem tollpatschigen Heimwerker-Biber. Damit war der Name gefunden und am 1. Juli 2008 waren wir erstmals online. Seitdem ist Wawerko.de unser Projekt und wir arbeiten ständig daran unser Anleitungsportal zu verbessern.

Wissensmanufaktur

on Donnerstag, 13. Mai 2010


Das Zitat von Francis Bacon charakterisiert auch nach 400 Jahren den Umgang mit dem Produktionsfaktor Wissen in vielen deutschen Unternehmen.

Doch der Übergang von der Informations- zur Wissensgesellschaft hat längst begonnen. Unternehmen, die heute wirtschaftlichen Erfolg haben wollen, müssen sich intern und extern neuen Herausforderungen stellen und neuen Ideen öffnen. Dazu gehört auch ein Umdenken im Umgang mit dem vorhandenen oder nicht vorhandenen Wissen der Mitarbeiter. Es reicht längst nicht mehr aus, Informationen zusammenzutragen. Vielmehr gilt es, neue wissensfördernde Strukturen zu schaffen, um produktiv, innovativ und flexibel am Markt auftreten zu können.

keineUni

on Samstag, 24. April 2010


Lernen, das Freude bereitet!

Lernen, das dem Leben dient:

uns
unserer Gemeinschaft und
der Erde

füreinander_voneinander

http://www.keineuni.org/

Manufaktur

on Sonntag, 28. März 2010


Projekt 2009: Manufaktur in Gründung (wenn aus DIY eine Zukunftsvision werden soll)

Das Jahr 2009 habe ich als Jahr der vergessenen Künste ausgerufen und mit eurer Hilfe einige handwerkliche Fähigkeiten vorgestellt und vielleicht dem einen oder anderen eine handwerkliche oder handarbeitliche Tätigkeit wieder schmackhaft gemacht. Mein Ziel war es, einfach aufzuzeigen, dass eine eigene Tätigkeit sehr fruchtbringend sein kann und eine wahre Alternative zum Kauf sein kann.

Reto geht nun einen Schritt weiter und versucht auf Basis der Idee des Selbstbauers eine Vision des zukünftigen Wirtschaftens zu finden. Zunächst für sich selber, aber der Werkzeugkasten den er auf der Seite Manufaktur in Gründung erstellt kann durchaus als Modell und "Bauanleitung" für zukünftige Manufakturen (in Gründung) dienen.

Seine Motivation ist eine Verhaltensänderung in Erzeugung und Konsum, die wie er glaubt über eine neue Form des Wirtschaftens auf Basis der Manufakturidee zu erreichen sein kann. Dass sich in Zukunft etwas ändern muss, wird wohl im Jahre 2009 keiner mehr bezweifeln. "Die auf uns zukommenden Umwälzungen können wir kreativ-aktiv angehen oder reaktiv-ängstlich. [...]

Diese Plattform (die Manufaktur in Gründung) möchte genau einen Beitrag zum ersten Anatz leisten. [...] Wir werden neue Formen der Zusammenarbeit finden, neue Formen des Wirtschaftens, neue Formen der Nutzung dessen, was uns die Ere als Lebensgrundlage immer wieder anbietet."



manufakturingruendung.ch

TSoLife

on Donnerstag, 11. März 2010


Die ‘Travelling School of Life’ ist ein globales und selbstverwaltetes Lernnetzwerk, dass Menschen miteinander verbindet, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten austauschen wollen. Ihr selbst entscheidet wann, wo, mit wem und mit welchen Methoden und warum Ihr von und miteinander lernen wollt.

https://beta.tsolife.org/

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