Open-Source-Restaurant Instructables

on Samstag, 27. Februar 2010



Allein die Idee ist ein Besuch wert: Das Instructables Restaurant in Amsterdam ist das erste Restaurant, welches komplett auf dem Open-Source-Prinzip basiert. Nachkochen, Nachbauen, Nachkonzipieren. Die Rezepte sind online oder vor Ort verfügbar und auch die Bauanleitungen für das Mobiliar ist frei erhältlich. Der Gastronom kann in neun Schritten sein eigenes Instructables Restaurant planen. Das Konzept wird von der Grundidee über das Einbinden eines Netzwerkes und das Angebot bis hin zur vollkommenen visuellen Gestaltung ausgebreitet.

Prinzipiell besagt das Open-Source-Prinzip, dass die Idee des Restaurants und deren Inhalte, insofern auf den Urheber hingeweisen wird, frei nutzbar sind. Der Inhaber des Restaurants ist die Waag Society, die auch den vermutlich weltweit besten Kongress für kreative Ideen ausrichtet, das Picnic in Amsterdam. Wer sich nun weitere Informationen einholen oder sogar ein Restaurant nach der Instructables-Idee eröffnen will, kann sich auf der offiziellen Homepage informieren.

instructablesrestaurant.com

Open Source Ecology

on


Open Farm tech ist eine Global vernetzte Gemeinschaft von Menschen die nach dem Open Source Prizip Hardware herstellt und verbreitet. Von der vollautomatische Ziegelmaschine bis zum LaiserCuter. Natürlich fehlt auch der berühmte Rep Rap nicht. Jeder kann alles Nachbauen oder ein neues Produkt mit einbringen.




openfarmtech.org

factorefarm.org

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Friendsclub-deutschland

on Mittwoch, 24. Februar 2010


Der friendsclub ist eine Vereinigung von Menschen, die sich ihr eigenes Wirtschafts-
system innerhalb der Marktwirtschaft aufbauen. Wir eröffnen mit unserem Geld eigene Geschäfte,
arbeiten dort (nur wer will natürlich) und kaufen dort ein. Wir haben zum Ziel, die Wertschöpfungs-
kette von Anfang bis Ende selber zu betreiben. Sprich, verkaufen wir Mineralwasser, dann wollen wir
auch die Abfüllanlagen und den Brunnen besitzen. So sind wir in der Lage, unser Glück selber in die
Hand zu nehmen, für gute und bezahlbare Produkte zu sorgen, umweltverträglich zu wirtschaften und interessante
Jobs für uns zu schaffen. Wir betreiben ein alternatives Wirtschaftssystem und laden Sie herzlich dazu ein.

Jurten.heim

on Montag, 22. Februar 2010

mymicrocredit

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netopenspace

on Freitag, 12. Februar 2010

Leben Jetzt

on Dienstag, 2. Februar 2010



Sich einsetzen für Kinder – zumal mit lebenslimitierenden Erkrankungen
ist ein Wert, der menschlichen Leben Sinn verleiht.

Am 2. Dezember 2006 starb mein lieber Bruder Wolfgang Nitsche im Alter von 54 Jahren an einer schweren Krebserkrankung (Lebertumor).

Die letzten Wochen seines Lebens verbrachte er in einem Krankenhaus ohne Palliativstation. Er starb in einer unmenschlichen, sterilen Atmosphäre, wie wir sie häufig in deutschen Krankenhäusern finden.

Wie mögen schwerstkranke und sterbende Kinder in dieser Situation fühlen?

Deshalb ist mir die ganzheitliche Palliativversorgung schwerstkranker und sterbender Kinder und Jugendlicher ein Herzensanliegen.

Die „Leben Jetzt Stiftung“ soll dazu beitragen ein Zentrum für die pädiatrische Palliativversorgung an der Vestischen Kinderklinik Datteln aufzubauen, in dem schwerkranke Kinder und ihre Eltern – wenn eine Versorgung zu Hause nicht mehr möglich ist – betreut werden.

leben-jetzt-stiftung.de




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